Zur Person

Hi Ich bin André, Mediengestalter und Rettungssanitäter, Ausbilder und Mediennerd. Mit der Leidenschaft fürs Soziale. Seit über 12 Jahren ehrenamtlich engagiert und mit dem Herzen für die gute Tat und einem Technik Rat. 😀 So ist es bei mir nie direkt geradeaus gegangen. Doch Umwege erhöhen die Ortskenntnis und erzählen die besten Geschichten, die man sonst so nicht mitbekommt. Für euch in Deutschland und der EU Unterwegs

So bin ich seit Jahren die Kommunikation zwischen Medien und Medizin am Arbeiten. Hauptberufliche Digitalisate ich die Medizin im Kranhaus

Aber warum gibt es mich eigentlich? Warum mache ich so viele Fotos und Videos für das Ehrenamt?

Ich bin aufgewachsen mit der Devise, du darfst erst motzen, wenn du ein Vorschlag hast. Da mich schon früher die Dokumentation mit der Kamera sowohl im stehenden als auch im Bewegtbild sehr interessiert haben, habe ich vom frühauf gelernt, wie eine Kamera funktioniert. Mir ist als Rettungssanitäter aufgefallen, dass die Pressefutzis (und ja ich nenne sie so, den sie sind nichts anderes. Presse bedeutet mehr für mich) immer nur kurz da war, was gegessen hat, 2-3 Fotos gemacht hat und dann wieder gegangen ist. Das möchte ich absolut ändern!

So bin ich vom Einsatz Anfang bis zum Einsatzende und darüber hinaus damit beschäftigt, den Einsatz zu dokumentieren. Wenn Not am Mann ist, scheue ich mich nicht Handschuhe anzuziehen und mir zu helfen. Und wenn es nur den Kotzbeutel halten ist oder eine Infusion zu legen. Da ich Rettungssanitäter bin, ist mir das Leben wichtiger als eine Weste. Ich möchte die Medien anfassbare machen.

Der Helfer soll nach dem Einsatz die Bilder sehen und darauf stolz sein, was er gemacht hat! Denn er macht es ehrenamtlich. Sprich er bekommt dafür maximal eine Aufwandsentschädigung für die Fahrt hin und zurück.

So mache ich das nämlich auch, ich könnte jedes Mal Hunderter nehmen. Da meine Ausrüstung auch nicht gerade billig ist (Alleine ein Kamera Body liegt bei um die  4000 – 4500€) Ich sehe aber mich als ehrenamtlicher und möchte meine Fähigkeiten ehrenamtlich weitergeben. Das Ehrenamt in Deutschland ist wichtig und wird immer weniger.

Dabei vertrauen wir, dass wenn wir die 112 anrufen, Hilfe kommt. Um diese ordentlich nach außen zu repräsentieren, sehe ich als meine Aufgabe sowohl im Bewegtbild als auch im Stenbild. Dann freue ich mich gerne, wenn mich Leute unterstützen möchten in meiner Mission.

2022

Easyrig

Seit der iBC 2022 bin ich für Easyrig als Botschafter unterwegs und zeige gerne meine Erfahrungen.
2021

MHH

2021 ging es für mich in den Öffentlichen Dienst nach Hannover an die MHH. Seit dem bin ich für Digitalisierung und Medientechnik zuständig.
2020

JUH BG

Seit 2020 unterstütze ich die Johanniter auf der Bundesebene in der Medienarbeit ehrenamtlich. Da heißt; Werden gute Bilder von Veranstaltungen oder meist Einsätzen benötigt, bin ich da.
2020

Ausbilder

Während meiner Ausbildung merke ich, dass mir das Unterrichten nicht nur Spaßmacht, sondern das es mich auch erfüllt, Jugendlichen etwas mitzugeben. Das Leben ist ein Rucksack der in Jungen Jahren gefüllt wird.
2018

Wieder der Arm

Im Sommer 2018 brach ich mir auf dem Weg zum Einsatz die Hand. Und leider ja auch wieder die Linke. Doch im Gegensatz zum letzte mal beeilt mich mein Chef in Berlin und ermöglichte mir das ich meine Ausbildung diesmal erfolgreich abschießen konnte.
2017

Mediengestalter

Vom Schönen Baden-Württemberg nach Berlin in die Hauptstadt bei der Firma TOPVISION lernte ich die Seite des Mediengestalters. Die technische Seite und was alles wichtig ist für Farbe, Ton und Übertragung. Es wahren Harte, aber gute Jahre. Den wer kann schon sagen, dass er in seiner Ausbildung über 10-mal die Welt umrundet hat? Dabei durfte ich die Städte Europas kennenlernen. Auch durch sie habe ich die Lust am Reisen und neues Endecken im mir entdeckt. 2020 Beendete ich beim Ausbildung. Sogar schulisch mit Bravour.
2016

Rettungssanitäter

Durch einen guten Freund und Kollegen beim DRK Stuttgart ging es für mich zu Kolbenschmitt/Audi. Hier wurde ich Rettungssanitäter und lernte die Welt der großen Werke und kleinen Kurse kennen. Aus und Weiterbildung wurden hier für mich zur leidenschaft wurden.
2015

Arm

Nachdem ich mir die Welt der Medien angesehen hatte. Stationen in Hamburg, Köln, München folgten. So endete ich in Stuttgart. Es Kamm was kommen musste, bei einem Dreh für den SWR brach ich mir meine Linke Hand und das nicht gerade einfach. Aus der Traum vom Kameramann? Doch es Zeit mir auch die andere Seite vom Ehrenamt. Geht die eine Tür zu, gehrt die andere wieder auf.
2012

Medizin

Durch das Nachholens meines Fachabis Kamm ich durch den Schulsanitätsdienst zu den Johannitern Freiburg. Hier wurde ich schnell aufgenommen und machte recht schnell den Sanitätshelfer. Ab hier zeigte sich Medizin und Medien sind gar nicht sooo weiht weck voneinander.
2011

Artik Freiburg

Jung und noch nicht wissend was mache ich, Frage mich ein Freund, ob ich nicht Bilder auf seiner Party machen könnte. Durch Aron bin ich in den ganzen Bereich gekommen. Zusammen gründeten wir das Artig Freiburg mit. Sein Selbstmord 2013 war für mich und seine Freunde schwierig, da er uns ein große Erbe hinterließ. Doch hier ließen mich die Medien nicht los. Sodass ich nicht nur Fotos machte, sondern auch Filme und für mich begann die Medienwelt.
2004

Kamera

Das Erst mal eine Kamera in der Hand und Schauen was da so herauskommt. Schon früher habe ich es geliebt, mir die Fotoalben anzusehen. Mein Großvater, Väterlicherseits zeigt mir wie ein Fotoapparat aufgebaut ist. Was haben Brennweite und Blende miteinander und was ist der Unterschied im digitalen. Wie ist ein Pixel aufgebaut. Warum haben wir Super 8 und was zeigtet 35 mm aus.
1999

Schule

Noch im alten Jahrtausend ging es für mich in die Schule. Ich muss leider sagen dass, dies nicht das schönste für mich wahr.
1992

Geburt

am 31.07.1992 erblicke ich das Licht der Welt. Dies nicht alleine! Selten, aber nicht selten genug Teile ich mir das Glück mit meinem Zwillingsbruder.

 

 

Seit 2020 Bin ich auch auf Bundesebene der JUH unterwegs.

Technik nerd 😀

 

Hier setzten wir an, genau so aber auch der andersherum. Denn wer kennt es nicht aus dem Blockbuster, der Traumdock Schock in die Assistole und Schreit nach Medikamente, die es nicht gibt oder keine Sinn ergeben.

Genau so zeige ich aber auch dem Doc wie Er seine Ergebnisse verständlich den Medien wieder geben kann, ohne das der Zuschauer nach dem dritten Wort nur noch Bahnhof versteht.

 

 

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